Nach der Ankündigung des neuen Kika/Leiner-Inhabers, 1.900 der 3.900 Mitarbeiter:innen zu entlassen und 23 Filialen dicht zu machen (moebelkultur.de berichtete), hat sich die XXXLutz-Gruppe dazu entschlossen, allen betroffenen Lehrlingen ein Übernahmeangebot zu machen. „Wir als Möbelbranche haben eine gemeinsame Verantwortung vor allem für Lehrlinge, die wir gerne als XXXLutz-Gruppe wahrnehmen“, zitiert die „Kronenzeitung“ Mag. Thomas Saliger, Unternehmenssprecher der XXXLutz Gruppe.
Für die übrigen betroffenen Mitarbeiter:innen haben laut dem Blatt unterdessen bereits 50 Unternehmen beim österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) Interesse bekundet, einige von ihnen zu übernehmen.