Foto: Schott

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Schott Ceran: Neue Maßstäbe in Qualität, Design und Umweltverträglichkeit

Aktiv in Richtung Klimaneutralität

Nachhaltigkeit ist zu einem entscheidenden Faktor in der Welt der Kochflächen für Haushaltsgeräte geworden und „Schott Ceran“ positioniert sich als Vorreiter in diesem Bereich. Der Technologiekonzern Schott hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt und will bis 2030 der weltweit erste Hersteller von klimaneutral produziertem Spezialglas werden. Dafür wurde das Unternehmen kürzlich für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 in der Kategorie Glas und Keramik als Finalist nominiert.

In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen bereits erste Schritte unternommen und beispielsweise seinen CO2-Ausstoß durch die Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom um mehr als 60 Prozent reduziert. Um die energieintensiven Produktionsprozesse weiter zu minimieren, wurden bereits erste Projekte zur Befeuerung mit grünem Wasserstoff und zur Elektrifizierung der Bäder erfolgreich umgesetzt. „Der Weg ist weit und auch kostenintensiv, aber erste Tests an unseren Anlagen zeigen, dass wir gut vorankommen“, sagt Dr. Jörn Besinger, Leiter Produktmanagement & New Business Development Cooking.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verantwortung, die „Schott Ceran“ gegenüber seinen Kunden und Partnern in der Hausgeräteindustrie übernimmt. So steht die Marke nicht nur für Qualität, sondern auch für Umweltverträglichkeit. So hat „Schott Ceran“ bereits in den 2000er Jahren mit der Entwicklung eines patentierten Verfahrens ohne giftige Schwermetallzusätze neue Maßstäbe für umweltfreundlichere Produktionsmethoden gesetzt.

Darüber hinaus treibt „Schott Ceran“ die Kreislaufwirtschaft in der Branche voran. Das Unternehmen hat Pilotprojekte zur Rückgewinnung von Glaskeramik aus alten Haushaltsgeräten oder Glaskeramikabfällen aus der Montage initiiert, um dieses Altmaterial wieder in die Produktion neuer Produkte einfließen zu lassen. „Wir sprechen mit Recyclingpartnern und unseren Kunden, um Glaskeramik aus alten Hausgeräten oder Glaskeramikbruch aus der Montage zurückzugewinnen. Wir wollen dieses Altmaterial wieder in die Glasschmelze für Neuprodukte einfließen lassen. Dazu gibt es vorher viele Fragen zu beantworten, insbesondere zur Rückführung von Altgeräten. Eine getrennte Sammlung von Kochgeräten wäre hier ein Durchbruch. Wir wollen solche zirkulären Wertschöpfungsketten von Grund auf neu denken und aufbauen.“ so Dr. Besinger.

Nachhaltigkeit wird für Verbraucherinnen und Verbraucher immer mehr zu einem Kaufargument und „Schott Ceran“ ist auf diesen Trend vorbereitet. Das Unternehmen will nachhaltige Produkte anbieten und setzt sich aktiv für den Klimaschutz ein. „Schott Ceran“ bleibt führend in der Welt der Kochflächen für Haushaltsgeräte und setzt Maßstäbe in Qualität, Design und Umweltverträglichkeit.

www.schott-ceran.com/de

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