Niels Ackermann, Geschäftsführer und CFO von Vivonio, freut sich, dass das Unternehmen fit für die Zukunft ist. Foto: Vivonio Furniture Group

Vivonio Furniture Group

Zusammenarbeit mit Alantra

Das Frankfurter Debt Advisory-Team von Alantra, des weltweit tätigen Investment Banking- und Asset Management-Unternehmens mit Fokus auf das Mid-Market-Segment, hat die Vivonio Furniture Group bei der Refinanzierung einer bestehenden Senior-Bankfazilität sowie eines Gesellschafterdarlehens mit einem internationalen Konsortium aus fünf Banken und zwei Kreditfonds beraten. Über die Konditionen der Refinanzierung wurde Stillschweigen vereinbart.

„Wir bedanken uns bei den Gesellschaftern und dem Management von Vivonio für das entgegengebrachte Vertrauen. Das Unternehmen ist sehr dynamisch gewachsen, hat sich in der Pandemiephase als sehr stabil erwiesen und profitiert von einem strukturellen Wachstumstrend. Wir haben eine Finanzierung strukturiert, mit der das Unternehmen unter den gesamtwirtschaftlichen Bedingungen dauerhaft abgesichert ist und gleichzeitig durch einen erhöhten Finanzierungsrahmen sein Potenzial in vollem Umfang ausschöpfen kann“, erläutert Maximilian Rohardt, Managing Director für den Bereich Debt Advisory im Frankfurter Büro von Alantra.

Und Niels Ackermann, Geschäftsführer und CFO von Vivonio, fügt hinzu: „Mit der erfolgreichen Refinanzierung haben wir Vivonio ausgezeichnet aufgestellt und das Unternehmen auf die herausragenden Wachstumsmöglichkeiten in den kommenden Jahren vorbereitet. Die Corona-Pandemie hat auf dem europäischen Möbelmarkt eine neue Wachstumsphase eingeleitet. Die Menschen arbeiten vermehrt von zu Hause und verbringen deutlich mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Diese Entwicklung wird auch
über die Pandemie hinaus fortbestehen und zu einer anhaltenden Nachfrage nach schöner und funktionaler Einrichtung führen.“

Die Vivonio Furniture Group vereint sieben führende europäische Möbelhersteller. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter:innen an sieben Standorten in Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Dänemark. In den vergangenen Jahren ist es aus eigener Kraft sowie durch Übernahmen stark gewachsen.

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