Nach der Corona-bedingten Pause öffnet die Brüsseler Möbelmesse wieder ihre Tore. Vom 7. bis 10. November präsentieren zahlreiche Aussteller aus ganz Europa ihre neuesten Kollektionen. Nach der zweijährigen Zwangspause geben die Veranstalter einmal mehr ihr Bestes, um die Messe zu einer übersichtlichen und besucherfreundlichen Ausstellung zu machen. Dafür wurde die Messe klar strukturiert und in übersichtliche Segmente gruppiert.
Auf der Suche nach zeitgemäßen, modernen Möbeln ist die „City“ in den Hallen 3, 4 und 5 der ideale Ausgangspunkt für den Besuch. Die Marktführer der belgischen Möbelindustrie präsentieren sich hier in der beeindruckenden Halle 5, in den Hallen 3 und 4 finden Besucher starke internationale Hersteller. Bezahlbares Design gibt es in Halle 3 im „Square“. Wer den Country- oder Industrial-Stil bevorzugt, sollte in der „Fusion“ in Halle 8 vorbeischauen. In Holland à la Carte im „Patio“ treffen beide Stilrichtungen aufeinander. Schlafexperten finden zudem alles in Halle 6. Unter dem Motto „Brüssel bei Nacht“ präsentieren belgische und internationale Hersteller ihre technischen Innovationen und Schlafkonzepte. Das „Mosaik“ in Halle 9 wartet mit budgetfreundlichen Möbeln auf Interessenten.
Das langersehnte Wiedersehen der Branche soll gefeiert werden: Ein Höhepunkt der Messe wird deshalb die festliche Vergabe der „Balthazaren“ sein. Die Awards werden am Dienstagabend, 9. November, verliehen. Mit dieser Auszeichnung würdigen die Veranstalter außergewöhnliche Innovationen, originelle Designs und inspirierende Kollektionen.
Für einen sicheren Besuch wird es auf der Messe in Brüssel Maßnahmen geben, um die Gesundheit aller Teilnehmer zu schützen. Ausstellern und Besuchern ist der Zutritt zur Messe nur gestattet, wenn sie eine Eintrittskarte und ein gültiges Covid-Safe-Ticket mit QR-Code besitzen. Jeder muss sich im Voraus registrieren und seine Eintrittskarte ausgedruckt oder auf seinem Smartphone zur Messe mitbringen.