Auftrag ausgeführt - Kunde zahlt nicht. Eine Erfahrung, die Handwerker und Betriebe viel zu oft machen müssen. Die Folge: Diverse Unternehmen schlitterten bereits trotz guter Auftragslage in die Insolvenz, weil das Begleichen der Rechnung ausblieb. Deshalb ist ein entsprechendes Forderungsmanagement und sorgfältiges Vorgehen bei der Auftragsdurchführung und -abwicklung gefragt. Grundsätzlich sind es die vielen Kleinigkeiten, die beachtet werden müssen, wie zum Beispiel die Kreditwürdigkeit des Auftraggebers zu prüfen oder Zahlungs- und Geschäftsbedingungen präzise festzulegen.
In der aktuellen "möbelfertigung/Handwerk-Spezial", die am 14. März erscheint, zeigt die Redaktion einige wichtige Faktoren auf, die helfen, berechtigte Forderungen durchzusetzen. Weitere spannende Themen der Ausgabe: Weinig Vertriebs-Vorstand Stephan Weinig über Preiskampf und Überkapazitäten. Außerdem die große Vorschau zum Messedoppel "Holz-Handwerk/Fensterbau-Frontale".