Philippi – Statement zur Trendset

„Von der Resonanz waren wir überwältigt“

Die diesjährige Trendset in München, (10. bis 12. Juli), auf der endlich wieder eine Präsenzmesse gelebt werden konnte, wurde außerordentlich positiv bewertet. Wir haben bei Benjamin Greve, Marketing und Verkaufsleiter bei Philippi nachgefragt, wie er die Messetage bewertet.

Die Trendset in München war eine der ersten Präsenzmessen, die jetzt wieder vor Ort stattgefunden haben. Keiner konnte im Vorfeld wirklich sagen, wie diese angenommen wird. Was hatten Sie erwartet – und wie lautet jetzt Ihr Resümee?
Benjamin Greve
: Wir hatten bewusst keine hohen Erwartungen, da es lange keine Messen gab und die Kunden mit ihren Zusagen sehr vorsichtig waren. Nachdem der Handel so lange geschlossen hatte, war es schwer einzuschätzen, wie viele Kunden neue Ware benötige.  
Von der Resonanz waren wir dann aber wirklich überwältigt. Man hat es richtig gespürt, wie es der Handel genossen hat, nach langer Pause eine Messe besuchen zu dürfen. Endlich konnten die Besucher wieder neue Kollektionen entdecken und anfassen.
Auch der Austausch mit vielen freundlichen Gesprächen war ein wichtiger Bestandteil. Viele Kunden sind länger geblieben als sonst und haben sich die Zeit genommen. Das war ebenfalls neu und hat richtig Spaß gemacht!  
 
Wie war das Orderverhalten? Wollten die Händler sich vorrangig informieren oder wurde auch ordentlich gekauft?
Benjamin Greve:
Beides! Die Neugierde auf unsere Neuheiten und unser gefragtes Weihnachtssortiment war enorm. Das Orderverhalten war besser als sonst. Der Händler braucht neue Ware und ist dankbar für zuverlässige Lieferanten in dieser unruhigen Zeit.  
               
Wer war vor Ort? Welche Beachtung hat die Messe erfahren?
Benjamin Greve:
Mein Eindruck war, dass viele wichtige Entscheider in München unterwegs waren. Die Gruppen waren zwar kleiner, dafür aber zielgerichtet und mit viel Know-how im Gepäck ausgestattet. Letztendlich hat die Trendset eine tolle Entwicklung genommen und ist sowohl für Aussteller als auch Händler nicht wegzudenken.

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