Die beiden Garant-Geschäftsführer Torsten Goldbecker (l.) und Jens Hölper (r.) sowie Hendrik Schütte, Geschäftsleitung Marketing, im Interview.

Garant

Verkaufsfläche digital erweitern

Das bislang schwierige Möbeljahr geht auch an Garant nicht ganz spurlos vorüber. Der Verband rechnet für 2019 auf einem nach teils zweistelligen Wachstumsraten sehr hohen Ausgangsniveau mit einem leichten Plus beim ZR-Umsatz. Während Küchen nach wie vor positiv laufen, stehen Wohnen und insbesondere Schlafen wie auch im Gesamtmarkt leicht unter Druck. Grund genug, mit zwei neuen Handelsmarken sowie innovativen Kommunikationstools neue Impulse zu liefern. So soll beispielsweise der „InspiraTouch“, ein Terminal am POS, die Beratung der Händler digital unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Tool auch zur Vorabinformation, wenn gerade alle Berater besetzt sind. Nahtlos kann das System, das Garant während des Partnerforums vorstellte, auch auf dem Tablet verwendet werden. Bereits 2020 soll es nicht nur für Küchen einsetzbar sein.

„Wir geben damit Händlern und Kunden eine Unterstützung bei der Bedarfsdeckung und -weckung. Häuser mit kleinerer Fläche haben nun einmal begrenzte Möglichkeiten der Sortimentsdarstellung. Gerade wenn es darum geht, neue Technologien und Funktionalitäten zu zeigen, die der Kunde vielleicht noch gar nicht kennt, können ihm diese digital entweder an einem großen Touchdisplay oder aber per Tablet präsentiert werden“, erklärt Hendrik Schütte, Geschäftsleitung Marketing.

Die „möbel kultur“ sprach mit ihm und den den beiden Geschäftsführern Jens Hölper und Torsten Goldbecker über neue Möglichkeiten der Handelspartner, ihre Beratungskompetenz auf digitale Füße zu stellen. Lesen Sie das komplette Interview dazu in der November-Ausgabe der „möbel kultur“.

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