Johannes Schulte, Geschäftsführer der Vorwerk Teppichwerke, freut sich über die erfolgreiche Übernahme.

Vorwerk

Übernahme der Norddeutschen Teppichfabrik unter Dach und Fach

Die Vorwerk Teppichwerke weiten ihre Geschäftstätigkeit durch die Übernahme der Norddeutschen Teppichfabrik aus. Nach der Sitzung des Gläubigerausschusses gab Insolvenzverwalter Udo Müller bekannt, dass dem Kaufvertrag der Tochtergesellschaft TPH (Teppichboden-Produktions- und Handelsgesellschaft) der Vorwerk & Co. Teppichwerke GmbH & Co. KG Hameln einstimmig zugestimmt wurde. Die Norddeutsche Teppichfabrik hatte im August 2013 Insolvenz anmelden müssen.

"Wäre Vorwerk jetzt nicht eingestiegen, dann hätten wir zum 31. Januar 2014 schließen müssen", so Udo Müller, der die Entscheidung für Vorwerk mit der Seriosität des Angebots begründete. Insbesondere Vorwerks gute Vernetzung im Handel und die ausgesprochene Vertriebsstärke haben neben dem finanziellen Engagement die Überzeugung gestärkt, dass mit angepasster Personalstärke eine wirtschaftlich sinnvolle Fortführung möglich sein kann.

Johannes Schulte, Geschäftsführer der Vorwerk Teppichwerke, freut sich über die Entscheidung und beteuert, mit aller Kraft die nahtlose Belieferung der Kunden schon ab heute voranzutreiben. "Ich möchte meinen besonderen Respekt für die Leistung der Mitarbeiter der Norddeutschen Teppichfabrik aussprechen, die über Jahrzehnte sehr gute Produkte geliefert haben und einen hervorragenden Ruf in der Branche genießen. Aufgrund ihres Engagements konnte trotz widriger Umstände die Produktion bis zum heutigen Tag aufrecht erhalten werden."

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