Die "Filka" von Severin soll den Markt für Vollautomaten aufmischen.

Severin

Stellt ersten Vollautomat für Filterkaffee vor

Kaffeevollautomaten erfreuen sich großer Beliebtheit. Grund genug für viele Unternehmen, weitere Produkte auf den Markt zu bringen. Severin wagt sich jetzt an eine besondere Neuheit heran: Frisch gemahlenen Filterkaffee gibt es jetzt per Knopfdruck in Wunschmenge. Geeignet für Kanne, Tasse und Becher vereint „Filka“ den Komfort eines Vollautomaten mit dem Genuss klassischen Filterkaffees.

Das Produkt ist die nächste große Innovation, mit der Severin seine Position als Experte für Kaffeezubereitung stärken will und eine gänzlich neue Produktkategorie erschafft. Der Vollautomat sei die logische Konsequenz für die Zubereitung von Deutschlands beliebtestem Kaffeegetränk auf die komfortabelste und vielseitigste Art, heißt es aus Sundern.

Die Neuheit wird wahlweise mit Glas- oder Edelstahl-Thermokanne angeboten, was eine Erweiterung um die jeweilige Alternative keinesfalls ausschließt. Eine integrierte und variabel einstellbare Tassenabstellfläche ermöglicht zusätzlich die Nutzung eigener Tassen in verschiedenen Größen. Die Bedienung der „Filka“ erfolgt denkbar intuitiv und einfach über ein großes LED-Touchdisplay. Vorkonfigurierbar für die spätere Schnellauswahl von kleiner Tasse, großer Tasse sowie To-Go-Becher lassen sich die Mengen dafür auf 100 bis 350 ml in 25 ml-Schritten festlegen. Auf Knopfdruck übernimmt die Maschine dann vollautomatisch die Abstimmung von Kaffeemenge und Wasserbezug gemäß voreingestellter Wunsch-Kaffeestärke. Nicht zuletzt lässt sich die Zubereitung per Timer vorplanen und der Kannenkaffee bis zu 60 Minuten warmhalten.

Die Brühqualität entspricht – so Severin - höchsten Maßstäben: „die frisch gemahlenen Kaffeebohnen aus dem integrierten und angenehm leisen Mahlwerk werden mit idealer Brühtemperatur von bis zu 96 °C und Vorbrühfunktion zum erstklassigen Kaffeegenuss perfektioniert. Die Möglichkeit der Zubereitung mit bereits gemahlenem Kaffeepulver ist weiterhin geboten. Auch der integrierte Wasserfilter samt Wasserhärte-Einstellung trägt zur gleichbleibend hohen Qualität des Kaffeeergebnisses bei.“

Dank des im Lieferumfang enthaltenen und spülmaschinengeeigneten Goldtonfilters ist die Nutzung eines Papierfilters optional. Das macht die Kaffeezubereitung ein Stück weit nachhaltiger und unabhängig von weiterem Zubehör. Sowohl der Wassertank als auch der Bohnenbehälter sind abnehmbar, die Pulverausgabe lässt sich automatisch öffnen – somit gestaltet sich das Befüllen komfortabel und die Reinigung absolut unkompliziert.

Ein weiteres Plus: Trotz umfangreicher Funktionalitäten nimmt der Automat nicht mehr Platz ein als eine gewöhnliche Kaffeemaschine und fügt sich auch optisch stilvoll aber zurückhaltend in jede Küche ein. Honoriert wurde das bereits mit der Auszeichnung mit dem „Red Dot Design Award“, dem „German Innovation Award“ und dem „German Design Award“. Doch viel wichtiger - besonders im Markttest konnte die „Filka“ bereits bestehen: „In einem unabhängigen Endkonsumententest wurde die ,Filka‘ von 99 Prozent der Testpersonen uneingeschränkt weiterempfohlen. Die Nutzer zeigten sich absolut begeistert von der Vielseitigkeit der Funktionalitäten und der einfachen Bedienbarkeit und gaben an, dass das Gerät ihnen einen echten Mehrwert biete. Das zeigt, dass wir mit der Innovation genau ins Schwarze getroffen haben“, sagt Sebastian Blome, Technology & Innovation Manager bei Severin.

Die beiden Ausführungen „KA 4850“ (mit Glaskanne, UVP: 299 €) und „KA 4851“ (mit Thermokanne, UVP: 329 €) sind ab Mitte Oktober erhältlich. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für eine umfassende, kanalübergreifende Endkundenkampagne samt passender Handelsunterstützung auf Hochtouren, um den erfolgreichen Produktlaunch zu begleiten.

Diese Seite teilen