Bereits seit 2006 ist Jysk Mitglied des FSC. Seit dem arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, den Anteil an FSC-zertifizierten Produkten zu steigern. Ab dem 1. Januar 2022 sollen nun alle neuen Holzprodukte bei Jysk FSC-zertifiziert sein, und dies gelte bis Ende 2024 dann für alle Produkte.
„Es war schon immer das Ziel von Jysk, die 100%-Marke FSC-zertifizierter Produkte zu erreichen. Hingegen haben wir uns – entsprechend unserer Values – keine Deadline gesetzt, bis wir einen klaren Plan davon hatten, wie wir dies erreichen wollen. Dieser Plan ist nun ausgearbeitet und ich freue mich, dass wir ab dem 1. Januar 2025 ausschließlich FSC-zertifiziertes Holz in allen unserer Jysk-Produkte wiederfinden werden“, erklärt Peter Andsager, Executive Vice President Purchasing bei Jysk.
Alle Jysk-Lieferanten sind über die neuen Anforderungen in Kenntnis gesetzt worden, so dass sie – sofern notwendig – andere Anbieter für Holz finden können. „Natürlich würden wir gerne noch schneller vorankommen, aber aus Respekt vor der langjährigen Zusammenarbeit mit der Großzahl unserer Lieferanten ist es nur gerecht, wenn wir ihnen die notwendige Zeit geben, um gegebenenfalls nach Alternativen zu suchen. Ich möchte auch noch einmal betonen, dass das Holz, welches nicht FSC-zertifiziert ist und derzeit in einigen unserer Produkte zu finden ist, trotz allem verantwortungsvoll beschafft wird. Aber bei der Forderung nach ausschließlich FSC-zertifiziertem Holz setzen wir unsere Messlatte noch ein Stückchen höher, da FSC in vielen Bereichen sehr hohe Ansprüche stellt“, so Andsager.
Die Ziele werden sich jedoch nicht ausschließlich auf das Holz konzentrieren, aus denen die Produkte gefertigt sind. Auch was die Verpackungen betrifft, wird das Unternehmen auf FCS-zertifizierte Rohstoffe umsteigen. „Wir überarbeiten laufend die Materialien unserer Verpackungen. Dies beinhaltet den Austausch einiger Plastikverpackungen durch die Einführung von recyclebaren Verpackungen aus Papier. Für diesen Prozess benötigen wir FSC zertifizierte Materialien“, so Peter Andsager.