Die recht stabile Entwicklung im November bringt aufgelaufen keinen Umsatzschub. Der BBE-Möbel-Index liegt jetzt bei Plus-Minus-Null im Vergleich zum Vorjahr. Allein Küchen (+1,0 %) und der Discountbereich (+1,2 %) für sich betrachtet stehen etwas besser da. Nun wird der Jahresendspurt bis zum 31. Dezember zeigen, ob der Möbelhandel für 2019 insgesamt noch ein kleines Plus erreichen kann.
Die Daten des BBE-Möbel-Index beruhen im Wesentlichen auf den Zahlen aus dem „Chefplan Online“ (CPO). Allein hier kann die BBE Handelsberatung auf über 100 Teilnehmer aus dem Möbelhandel zurückgreifen. Diese werden z.T. aus Einzelberatungen bzw. sonstigen Eigenerhebungen wie Erfa angereichert. Grundsätzlich sind alle Betriebstypen und -größen aus verschiedenen Einkaufsverbänden, darunter Alliance, EMV, Garant Möbel und MZE, vertreten. Wobei der Fokus deutlich auf Vollsortimentern bis 10.000 qm sowie Fachmärkten und Spezialisten liegt. Der BBE-Möbel-Index wird jeden Monat gemeinsam und exklusiv von der BBE Handelsberatung München und der „möbel kultur“ veröffentlicht.