Unter dem Motto „Bubble up your Business“ geht die Möbelmesse Brüssel vom 6. bis 9. November über die Bühne. „Nach zwei Jahren ungewohnter Ereignisse sehen wir der kommenden Messe mit Zuversicht entgegen und hoffen, alle wieder in der normalen Weise begrüßen zu können“, so Glenn De Maeseneer, neuer Geschäftsführender Direktor der Möbelmesse Brüssel, der den ehemaligen Messechef Lieven Van den Heede abgelöst hat. Laut Ausstellerliste haben sich dieses Mal knapp 220 Hersteller angemeldet (Vorjahr: 165). Aus Deutschland kommen 16 Unternehmen, darunter Gwinner, Himolla, Rauch, Wiemann und Topstar.
Der Objektmarkt boomt und gewinnt auch auf der Möbelmesse Brüssel immer mehr an Bedeutung. Zwanzig Prozent aller Aussteller sind mittlerweile in diesem Bereich zu finden. Sie sind in allen Hallen vertreten, von „Brussels by Night“ bis hin zu „Square“. Zuwachs hat auch das Schlafen-Segment erhalten. Insgesamt zwölf Neuaussteller konnte der Veranstalter gewinnen. Mit dabei sind unter anderem Kreamat, M-Line, Velfont oder Van Os Slaapkamers.
Anstelle des Magazins BE bietet der Veranstalter neben seinem Newsletter nun auch den Blog „Brussels Furniture afFair“ an. Hier finden regelmäßige Produktvorstellungen und Infos zur Messe statt. Ein erster Schritt, die Möbelmesse das ganze Jahr über eine Plattform zu bieten. Aber auch soziale Medien werden in der neuen Kommunikation künftig eine wichtige Rolle spielen.