"Wohnen, Leben, Abheben." So lautet ein Beispiel für die teilweise euphorische Berichterstattung über die imm cologne 2012. Insbesondere die Lokalblätter meldeten sich täglich von der "größten Möbelschau der Welt", aber auch die überregionalen Tageszeitungen machten die Kölner Einrichtungsmesse zum Thema. Die schönsten und skurrilsten Aufmacher im Überblick: "Ein Bett im Moosfeld", "Verschmelzende Wohnbereiche", "Recycling im Schlafzimmer" oder "Das Haus - Lebendig wie ein fremdes Wohnzimmer".
Daneben gab es aber auch ernste Töne. Sehr lesenswert war zum Beispiel ein Artikel von Carsten Dierig in der "Welt", der das Importgeschäft unter die Lupe nahm. Dementsprechend titelte er "Deutsche räkeln sich gern auf chinesischen Sofas". Die "Süddeutsche Zeitung" veröffentlichte zum Messestart einen Artikel über das Rabattgebaren in der Möbelbranche.
Auch Funk und Fernsehen waren vor Ort, um von dem Event zu berichten. So ging das Deutschlandradio zum Beispiel in der "sleep"-Halle auf Themenfang. Und auch im Netz ist die imm cologne 2012 allgegenwärtig - insgesamt 5,75 Mio. Ergebnisse liefert die Google-Suche.