Nichts geht mehr: Rund sechs Monate vor Messebeginn ist die sleep-Halle voll belegt. Das zeigt einmal mehr, dass die "imm cologne" die Leitmesse der deutschen und europäischen Matratzenindustrie ist. Als Branchentreff für Fachbesucher, aber auch als Anlaufstelle für Endverbraucher an den Publikumstagen ist sie ein Fixpunkt. Im Zentrum der Halle 9 präsentiert sich der Fachverband Matratzen-Industrie. Herstellerneutrale Informationen und der Branchenevent "meet@sleep" haben bereits Tradition.
Wieder gebündelt mit dabei ist die Hilding Anders Gruppe. Außerdem deutsche Branchengrößen wie Badenia Bettcomfort, Diamona, Fey, Otten, Rummel und Schlaraffia sowie aus dem Ausland Ada, Auping, Akva Waterbeds und Joka.
Die Koelnmesse sah sich sowohl mit vermehrten Erstanfragen als auch mit Bitten um Flächenerweiterung konfrontiert. ?Um alle Anfragen realisieren zu können, hätten wir ein Drittel mehr Fläche gebraucht", erklärte Frank Haubold, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement.
Drei Gründe nennt Badenia-Geschäftsführer Thomas Bußkamp für die hohe Attraktivität der Messe: erstens die internationale Ausrichtung, die für sein Unternehmen die Chance biete, Kontakte zu neuen Kunden und Lieferanten im Ausland zu knüpfen. Zweitens weil sich das eigene Produktportfolio in Richtung Möbelsegment entwickle und drittens weil der Stand der Matratzen-Industrie ein idealer Branchentreffpunkt sei.
