Trotz des schwierigen Corona-Jahres konnte Ada 2021 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr steigern. Zwar bleibt die Rohstoffsituation angespannt, dennoch geht der Hersteller davon aus, dass er den Wachstumskurs auch 2022 fortsetzen kann. Nach einem kurzfristigen Produktionsstopp in Anger Mitte November „läuft die Produktion auf Hochtouren und ein stabiler stationärer Handel sowie die anziehende Nachfrage von Online-Anbietern stimmen optimistisch“, so Sven Dokter, Chief Sales Officer.
Um diesen Weg fortzusetzen, stellt sich die Ada pünktlich zum 65. Jubiläum im nächsten Jahr neu auf. So stehen für 2022 Markenbildung und -stärkung ebenso wie die Digitalisierung im Marketing- und Produktmanagementbereich im Fokus. Zudem hat Ada die dezentralen Managementstrukturen der einzelnen Werke nun zentral organisiert, um zukünftig für den Kundenservice noch besser aufgestellt zu sein. Unterhalb der Vorstandsebene um Gerhard Vorraber, Michael Wibmer und Robert Fizimayer zeigen sich nun Stabstellen/C-Levels in den Bereichen Vertrieb, Entwicklung, Marketing, Produktion, Finanzen, HR, IT und Procurement für den Gesamtkonzern verantwortlich. Darüber hinaus ist für 2023/2024 der Bau einer neuen Produktionshalle geplant. Damit investiert Ada in seinen Stammsitz in Anger.