Küchenwohntrends & möbel austria

Salzburg ohne Maske

Für die süddeutschen und österreichischen Händler wird die auf den Herbst verschobene Messe Küchenwohntrends & möbel austria ein wichtiger Treffpunkt, so verspricht Veranstalter Trendfairs. Von Mittwoch, 6. bis Freitag, 8. Oktober 2021 findet das Messedoppel als reines Businessevent auch wieder live auf dem Salzburger Messegelände statt. Neben kostenlosem Eintritt und Catering erwartet die Besucher eine kompakte Neuheiten-Schau mit bekannten Unternehmen, die abgerundet wird durch Podiumevents.

Aus der Küchenmöbelbranche sind u. a. Bauformat, Bax, Beckermann, Häcker, Nobilia, Rotpunkt und Schüller dabei. Dazu kommen Gerätemarken wie AEG, Agrilution, Berbel, Blanco, Bora, Bosch, Casovida, Dunavox, Elektra Bregenz, Gorenje, Hansgrohe, Miele, Naber, Neff, Oranier, Quooker, Schock, Siemens, Strasser, Systemceram, Villeroy+Boch. Der Wohnbereich ist recht breit u. a. mit Anrei, Ada, Gaderform, Ronald Schmitt, Schösswender, Sedda und Wittmann vertreten. Und auch Dienstleister und Verbände wie Der Kreis, Küchenring, KüchenTreff und Olina haben sich für Salzburg angemeldet. Ob sich im Oktober dann wirklich der Wunsch nach einer "Messe ohne Maske" erfüllt, muss man abwarten. Vorsicht ist allemal geboten. Zumindest entfält in Österreich die Maskenpflicht per Gesetz bereits ab 1. Juli. 

Update:

Aktuell gilt für Besucher und Aussteller die GGG-Eingangsregel: geimpft, getestet oder genesen. Dazu ergänzt Trendfairs-Manager Michael Rambach auf Nachfrage: "Für Testungen werden wir eine eigene Teststation aufbauen. Wie weit das noch im Oktober notwendig ist, bleibt abzuwarten. Die maximal zulässige Besucherzahlen sind auf dem Niveau, dass es keinerlei Einschränkungen für die Küchenwohntrends in Salzburg gibt. Auf den Messeständen gilt nur die Abstandsregel von 1 Meter. Also alles sehr gut umsetzbar. Erweitere Hygienevorschriften werden seitens des Veranstalters vollumfänglich erfüllt."

Auch für die Area30 bereitet sich Trendfairs umfassend auf Sicherheits- und Hygienekonzepte vor, selbst wenn sich seit den letzten Wochen immer mehr Erleichterungen ergeben.

 

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