Küchenwohntrends 2019

Salzburg als „Gateway“ für den Süden weiterhin sehr gefragt

Weiterhin guten Zulauf melden die Messeveranstalter Trendfairs und MHC für die Salzburger Küchenwohntrends (8. bis 10. Mai). Während sich mit Blick auf die imm oder LivingKitchen manche Unternehmen messemüde zeigten, sehen diese in der im Zweijahresrhythmus veranstalteten Regionalmesse gute Chancen für Kontakte zu süddeutschen und österreichischen Kunden. Unter rund 200 Marken und Ausstellern dabei sind beispielsweise Küchenhersteller wie Bauformat, Beckermann, Brigitte, Häcker, Nobilia, Nolte, Sachsenküchen, Schüller, SSC und Zeyko, Hausgerätemarken wie AEG, Berbel, Bora, Bosch, Elica, Liebherr, Miele, Neff, Oranier, Siemens oder Teka/Küppersbusch sowie die Spülenspezialisten Blanco, Franke, Systemceram und V&B. Auch Verbundgruppen wie Der Kreis, GFMTrend, MZE und Küchentreff suchen in Österreich nach neuen Mitgliedern. Hinzu kommen österreichische Top-Unternehmen, wie zum Beispiel Schachermayer und namhafte Hersteller von Wohn- und Polstermöbeln oder von Zubehör und Accessoires. Aktuell präsentieren sich 60 Prozent der Aussteller des Messedoppels erstmals in diesem Jahr der Fachöffentlichkeit.

Für zusätzliche Inspiration sorgen verschiedene Designspecials, die wiederum Kreative jeglicher Couleur wie Schreiner und Inneneinrichter anziehen sollen. So wird am 8. Mai zum zweiten Mal der Austrian Interior Design Award verliehen. Beim letzten Mal waren 300 Projekte eingegangen.

Ganz neu ist die Plattform „design lovers 19“ – konzipiert für junge Designer, die den direkten Kontakt zu Produzenten, Lieferanten, Auftraggeber oder Händlern suchen. Auf den bis zu 16 Präsentationsflächen stehen neben Matchmaking, die Kommunikation außergewöhnlicher Designideen und die Verkürzung der Zeitspanne „from idea to market“ im Fokus.

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