„Schweren Herzens müssen wir die Teilnahme an der imm2021, eine der für uns wichtigsten Leitmessen in der Branche, absagen“, heißt es auf Anfrage von moebelkultur.de aus der Polipol-Zentrale. Und weiter: „Der momentanen Situation sind wir uns alle bewusst, die eine Planbarkeit für uns nicht möglich macht. Einige Faktoren haben den Polstermöbelanbieter zu dieser Entscheidung bewogen. Dabei sei der wohl wichtigste Punkt, dass Polipol als Arbeitsgeber auch seiner Führsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern nachkomme.
„Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen und wir standen bis zum Schluss stark hinter einer Durchführung der Messe. Wir werden nächstes Jahr die gesamte Energie in die imm2022 stecken und setzen auf die starke und für uns immer erfolgreiche Messe in Köln“, bekennt sich Geschäftsführer Marc Greve trotzdem zur „imm cologe“.
Gleichwohl habe sich das Unternehmen entschlossen, nächstes Jahr im März, parallel zu den Partnertagen in Bad Salzuflen, die Türen in Diepenau zu öffnen. „Vom 07. Bis 11.03.2021 begrüßen wir unsere Kunden und werden unsere geplanten Neuentwicklungen präsentieren.“ Vor allem im Bereich der Funktionalität werden einige Neuheiten vorgestellt und bereits in der Entwicklung vorangetrieben.
„Wie sich schon zur Hausmesse zeigte, können wir hier gezielt Termine durchführen und mit unserem Hygiene-und Sicherheitskonzept unseren Kunden und Kollegen ein gutes und sicheres Gefühl geben. Wir freuen uns nun auf die Vorbereitungen der Hausmesse im März und sehen dies als große Chance unsere Neuheiten vorzustellen.“