Auch Entspannungsmomente dürfen auf einer Messe erlaubt sein. Auf der M.O.W. sind sie sogar Programm. Denn mit IMG Norway kommt ein Spezialist für Relax-Sessel erstmals nach Bad Salzuflen. Das Unternehmen gehört seit 2014 zur Ekornes-Gruppe und operiert seitdem mit eigenem Management-Team, eigenen Produkten, Produktionseinrichtungen sowie Produktentwicklungs- und Marketing-Aktivitäten. "Nach intensiver Vorbereitung ist der Vertrieb nun für Zentraleuropa startklar", sagt Operation und Product Manager Thorsten Heger, der deshalb mit Freude gemeinsam mit seinem Team der M.O.W.-Premiere entgegensieht.
Bisher sind hierzulande schon Kunden mit IMG im Geschäft. Auch mithilfe des M.O.W.-Auftritts soll das Händlernetz nun deutlich ausgebaut werden. Dabei punkten die Skandinavier mit Funktionssesseln, Aufstehhilfen und unterschiedlichsten Designs für den Preiseinstieg bis Mitte und sichert Ekornes so nach unten hin preislich ab. Neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis und einer 10-jährigen Garantie, will IMG mit Service und Schnelligkeit überzeugen: Die in Thailand und Vietnam produzierten Möbel kommen per Container nach Polen, wo sie in einem Zentrallager vorgehalten werden. Von einem der leistungsfähigsten Spediteure werden sie von dort täglich an den Handel in Zentraleuropa ausgeliefert. Somit können Sessel minimal innerhalb von elf Tagen vom Händler ausgeliefert werden, üblich sind zwei Wochen.
Dass IMG sich so als Listungslieferant ins Spiel bringt verwundert nicht, zumal die Norweger auch White-Label-Lösungen ermöglichen und anders als Stressless keine Ambitionen haben, als Endverbrauchermarke in Erscheinung zu treten. Die Rekla-Quote liegt bei einem Prozent, was darauf zurückzuführen ist, dass das Unternehmen vor Ort in den Fabriken qualitative und soziale Standards penibel überprüft und die üblichen Audits problemlos erfüllt.
„Wir haben ein attraktives Leistungspaket geschnürt, das wir dem Handel gern zeigen möchten. Unsere Designs reichen von modernen Entwürfen über Klassiker mit geschwungen Holzteilen bis hin zu typisch norwegischen Produktlinien – eben die ganz Bandbreite, die der Handel braucht“, erklärt Heger.