Entgegen der aktuellen Preisentwicklung im Bereich Glas gab es bis Ende Januar dieses Jahres laut moebel.de keine großen Preissprünge bei Spiegeln. Erst seit März hat die Preisspirale einen kleinen Sprung bekommen, allerdings nach unten, ganz im Gegensatz zur Steigerung bei den Rohstoffen und Energiepreisen. Vermutlich ist die Nachfrage seitens der Verbraucher:innen in diesem Segment gesunken und die Händler reagieren, um die Lagerbestände abzutragen, schätzen die Experten die Lage ein. Man verzichtet hier lieber auf große Margen und setzt auf den Absatz, damit Bestände abgebaut werden. Es sind also glänzende Zeiten für die Verbraucher:innen, denn wer jetzt zuschlägt kann richtig sparen.
Moebel.de ermittelt regelmäßig für die „möbel kultur“ die Preise der 100 klickstärksten Produkte, um die Auswirkungen der Krise auf Möbelkategorien herauszufinden.