Bei einer glatten Null lag im September die Umsatzentwicklung im deutschen Möbelhandel (BBE-Möbel-Index).

BBE-Möbel-Index

Plus-Minus-Null

Bei einer glatten Null lag im September die Umsatzentwicklung im deutschen Möbelhandel. Das hat der aktuelle BBE-Möbel-Index ergeben, den die BBE Handelsberatung, München, jeden Monat exklusiv mit der „möbel kultur“ veröffentlicht. Vor dem Hintergrund, dass die Prognosen für den Konsum in Deutschland derzeit aufgrund der guten Entwicklung angehoben werden, bleiben die Zahlen somit ernüchternd. Küchen und der Discount­bereich allein betrachtet laufen, wie gewohnt, mit einem Plus von 0,9 Prozent bzw. 0,3 Prozent etwas besser.

Die Daten des BBE-Möbel-Index beruhen im Wesentlichen auf den Zahlen aus dem „Chefplan Online“ (CPO). Allein hier kann die BBE auf über 100 Teilnehmer aus dem Möbelhandel zurückgreifen. Diese werden z.T. aus Einzelberatungen bzw. sonstigen Eigenerhebungen wie Erfa angereichert. Grundsätzlich sind alle Betriebstypen und -größen aus verschiedenen Einkaufsverbänden, darunter Alliance, EMV, Garant Möbel und MZE, vertreten. Wobei der Fokus deutlich auf Vollsortimentern bis 10.000 qm sowie Fachmärkten und Spezialisten liegt. Der BBE-Möbel-Index wird jeden Monat gemeinsam und exklusiv von der BBE Handelsberatung München und der „möbel kultur“ veröffentlicht.

Diese Seite teilen