Verlässt zum Ende des Jahres das Unternehmen auf eigenen Wunsch: Peter Feld, seit 2013 CEO der WMF Group. In den drei Jahren seitdem Feld an der Spitze der WMF stand, krempelte er das Geislinger Unternehmen kräftig um und baute insbesondere das internationale Geschäft weiter aus. So konnte das Business mit Profi-Kaffeemaschinen stark ausgeweitet und die Weltmarktposition gestärkt werden, heißt es in der Pressemitteilung. In den USA hat WMF „Schaerer USA“ zu 100 Prozent übernommen und über ein Joint Venture mit Coffee Day, der größten Kaffeehauskette Indiens, ein Standbein im indischen Subkontinent aufbauen können. In China konnte das Umsatzvolumen im Konsumgeschäft deutlich vergrößert werden. Insgesamt ist WMF in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.
Johannes Huth, der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende von WMF, bedankt sich mit den Worten: „Unter der Führung von Peter Feld hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt und ist bestens gerüstet für eine erfolgreiche Zukunft. Im Namen des Aufsichtsrats danke ich Herrn Feld für die ebenso professionelle wie partnerschaftliche Zusammenarbeit.“