Dass letztlich nicht alle Energiespar-Potenziale aktueller Geschirrspüler, Waschmaschinen oder Kühlschränke ausgenutzt werden, wurde Beko/Grundig im Rahmen einer Verbraucherstudie bestätigt. Etwa 9 von 10 Befragten ignorieren, was am besten ist, wenn es um Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden geht – und das, obwohl 80 Prozent wissen, wie sie ihre Haushaltsgeräte energiesparend nutzen können und fast jeder von der Wichtigkeit überzeugt ist. Selbst die jüngere Generation Z, die mehr über ihre Geräte wissen, nimmt zu 76 Prozent falsche Einstellungen vor.
Als Lösung kooperiert jetzt Beko mit der Firma Youreko, die ein entsprechendes Energiespar-Tool anbietet. Dies berechnet die Betriebskosten pro Produkt über die gesamte Lebensdauer. So ist Beko in der Lage, basierend auf der Energieeffizienzbewertung eines Produkts Empfehlungen an die Verbraucher:innen zu geben und produktspezifisch über potenzielle langfristige Kosten- und Energieeinsparungen bei der Auswahl neuer Geräte zu informieren.
Zur Klientel von Youreko gehören bereits andere namhafte Hausgerätehersteller wie AEG, Bosch, Haier, Samsung, oder Whirlpool. Die Effizienz wird jeweils in den Bereichen Waschen, Trocknen, Spülen und Kühlen transparent. Schnell ersichtlich wird, ob das jeweilige Gerät Gold, Silber oder Bronze für das Energiesparen erhält. Weitere Kategorien sind: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis oder aber auch effizientere Alternativen. Neben wertvollen Tipps hilft das Tool auch schon vorher, wie Jens Grubert, Director Brand Management bei Beko Grundig Deutschland, betont: „Die Zusammenarbeit mit Youreko zeigt einmal mehr, was wirklich in Beko Produkten steckt – nämlich bezahlbare Spitzentechnologien, die Konsument:innen helfen, im Haushalt wichtige Ressourcen wie Strom und Wasser zu sparen. Gerade bei Haushaltsgeräten mit einer langen Lebensdauer lassen sich so schnell mehrere Hundert Euro sparen. Mit dem Tool unterstützen wir die Kaufentscheidungen, in dem wir bereits bei der Auswahl neuer Produkte relevante Informationen liefern und informieren über mögliche Kosten- und Energieeinsparungen zuhause.“