Nun verführt also auch Fashion for Home seine Kunden mit einem Kundenmagazin, dass nicht weniger als die "Wohnrevolution" verspricht.

Fashion For Home

Neues Kundenmagazin erklärt die "Wohnrevolution" und "Referenzpreise aus dem traditionellen Möbelhandel"

In der Januar-Ausgabe rückte die "möbel kultur" aktuelle Kundenmagazine ins Rampenlicht. Denn Karstadt, Zalando Home und Otto setzen neuerdings auf die Kunst der Print-Verführung.

In dem Artikel heißt es: "Perfektes Cross-Marketing ist die Marschroute für 2013, denn die Magazine sollen Lust aufs Produkt machen - mit redaktionellem Händchen und mehr oder weniger fernab jeder Preisthematik. Dabei spielt das Thema Inneneinrichtung eine tragende Rolle. Insbesondere frische Fachsortimente eignen sich dazu, trendbewusste Käufer(-innen) zum Shopping zu animieren. Print wirkt! Das haben nun also auch die aggressivsten Online-Pure-Player erkannt."

Als Beleg für den neuen Print-Trend springt nun auch Fashion for Home auf diesen Zug auf. In der ersten Ausgabe der "Wohnrevolution" geht es um schöne Lampen für jedes Budget und die aktuellen Trends bei Boxspringbetten, Deko-Kissen und Wohn-Accessoires. Außerdem ist ein Interview mit dem Designer Tobias Jacobsen zu lesen.

Die Geschäftsführer Christoph Cordes und Marc Appelhoff schreiben im Impressum: "Freuen Sie sich auf einen bunten Mix aus Inspiration, Ratgeber und Trendguide." Und dann weisen die beiden noch auf einen interessanten Aspekt hin: "Übrigens: Die Streichpreise im Magazin zeigen Referenzpreise vergleichbarer Produkte im traditionellen Möbelhandel." Da lohnt also ein Blick der Hersteller, ob sie ihre Möbel als Referenzobjekte identifizieren können. Denn Fashion for Home liegt - wenig überraschend - in den meisten Fällen deutlich darunter.

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