Aufatmen bei Kahla: Wie der WDR berichtet, scheint das Überleben des Porzellanherstellers gesichert. Der Hintergrund: Erst im Oktober gab das Unternehmen bekannt, dass der Gasversorger den seit 20 Jahren bestehenden Vertrag gekündigt habe und somit die Produktion ab dem 1. Januar 2023 gefährdet sei (siehe News). Nun konnte ein neuer Vertrag mit einem anderen Lieferanten geschlossen werden, sagt Geschäftsführer Daniel Jeschonowski gegenüber dem WDR. Dazu sei geplant, den Umsatz im kommenden Jahr um 20 Prozent zu steigern und 40 neue Mitarbeiter einzustellen.