Graef gehört eindeutig zu den Gewinnern der Pandemie.Das Unternehmen aus dem sauerländischen Arnsberg nutzte die Zeit, um in Sachen Nachhaltigkeit einen neuen Weg einzuschlagen. Darüber und über die erste Küchenmaschine der Marke, die auf der IFA vorgestellt wurde, sprach „P&G“ mit Marketingleiterin Franziska Graef und ihrem Teamkollegen Lukas Hense.
Auf die Frage, was sie so sicher macht, dass die „MYestro“ erfolgreich sein wird, obwohl der Markt für Küchenmaschinen bereits gut besetzt ist, antwortet Franziska Graef: „Wenn der Markt für Küchenmaschinen auch gut besetzt ist, so passt diese Kategorie doch sehr gut in den Graef-Markenkern der Lebensmittelverarbeitung. Unsere „MYestro“ besticht insbesondere durch ihre drei Kernfeatures Laufruhe, Leistungsstärke und Langlebigkeit – drei Argumente die seit jeher auch für die Marke Graef stehen. Motortechnik und Antrieb der „MYestro“ sowie die verarbeitbaren Teigmengen sind für ihren Preisbereich einzigartig. Das ausbalancierte Vollmetallgehäuse und das solide Produktgewicht von 18 Kilogramm schaffen eine einzigartige Standfestigkeit, die verhindert, dass sich die Maschine vor lauter Arbeitseifer selbst von der Küchenplatte knetet. In der Kommunikation fokussieren wir uns auf das Thema Brotbacken und die damit für Küchenmaschinen verbundene, anspruchsvolle Teigzubereitung. Unsere „MYestro“ ist auch unter Volllast mit schweren Hefeteigen und langen Knetzeiten bis zu 30 Minuten
jeder Aufgabe meisterlich gewachsen.
Die neue Küchenmaschine ist auch Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von Graef. „Das Unternehmen muss wachsen, weuil wir eine Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden hier im Sauerland haben, gleichwohl soll auch dies nachhaltig passieren", sagt Lukas Hense.
Lesen Sie das komplette Interview in der Oktober-Ausgabe der „P&G“.