Mindestens zehn Euro die Stunde und damit 1,50 Euro mehr als den gesetzlich geforderten Mindestlohn zahlt das Dänische Bettenlager seinen Angestellten. Darauf haben sich Geschäftsleitung und Betriebsrat jetzt geeinigt. Vollzeit-Beschäftigte erhalten damit monatlich rund 250 Euro mehr, als sie sonst mit dem geforderten Mindestlohn verdienen würden. Zusätzlich gewährt der Filialist seinen Angestellten Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Bonuszahlungen. Im Rahmen von Filial-Wettbewerben winken den Mitarbeitern außerdem gemeinsame Reisen und Events.
Aktuell beschäftigt das Dänische Bettenlager in seinen deutschlandweit fast 900 Standorten 6.900 Männer und Frauen. Im vergangenen Jahr stellte es 700 Auszubildende ein, die ihren Berufsweg zum Großteil im Unternehmen fortsetzen können.