KüchenAtlas

Mit neuen Tools mehr Endkunden gewinnen

„Wir sind mehr als ein Leadportal, sondern bieten eine ganz andere Qualität, um Verkaufsprozesse anzubahnen,“ betonte KüchenAtlas-Geschäftsführer Sebastian Kiefer jüngst in der Area30 mit Seitenblick auf den wieder zunehmenden Wettbewerb. Nur Leads zu generieren, sei für ihn ein Auslaufmodell. Vielmehr gelte es, für die etwa 850 Händler, mit denen das bereits 2009 gegründete Portal zusammenarbeitet, mit Content und diversen Tools eine Brücke von den Kaufinteressenten an den POS zu schlagen und dabei die Rolle eines „digitalen Schaufensters“ zu übernehmen. 

Das neueste Beispiel, um das Nutzer-Erlebnis zu verbessern, ist der „Connected Showroom“. Händler- und Herstellerprofile sowie Redaktionsinhalte werden hier stärker miteinander verknüpft. Im Mittelpunkt stehen dabei Bildwelten, die durch Liken und Teilen gezielter und interaktiver den Zugang für Endkunden schaffen. Individualisierte Profile mit Einblicken in die Ausstellung und Sortimentsdarstellung sorgen zugleich für eine erfolgreiche Online-Präsenz des Fachhandels. 

Darüber hinaus bietet KüchenAtlas nun einen bundesweiten Fotoservice für Händler im Angebot, bei dem ein Fotograf Ausstellung, Team und Angebote professionell in Szene setzt. 

Auch im Bewertungsportal besteht mittlerweile die Möglichkeit, Küchenfotos hochzuladen. Um diese als „verifiziert“ zu kennzeichnen, werden Endkunden gebeten, ebenso ihren Kaufbeleg einzureichen. Über 187.000 Einzelbewertungen wurden bisher hinterlegt.

Mit 4,4 Millionen eindeutigen Besuchern p.a. sieht sich KüchenAtlas derzeit als „Deutschlands reichweitenstärkstes Küchenportal“. Die Reichweite und einzigartige Ausrichtung gehöre ebenso zum Unternehmenserfolg wie die Neutralität auf Gesellschafterebene, wie Sebastian Kiefer betont, denn: „Wir sind offen für alle Händler und Hersteller. Das Portal wird von Händlern aus allen Küchenverbänden genutzt.“

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