Joka-Chef Gerold Fallend investiert in Betten.

Österreichische Möbelindustrie

Mit Betten lässt sich Geld verdienen

Betten versprechen viel Umsatzpotenzial, glauben die österreichischen Möbelhersteller. Auf der "imm cologne" inszenierten sie das Thema Schlafen mit Erfolg ebenso emotional wie umfangreich; Joka und Wittmann mit eigenen Ständen im sleep-Areal. "Wir möchten das bequeme Luxus-Bett, das wir aus dem Hotel kennen, auch zu Hause genießen", so Joka-Chef Gerold Fallend. "Betten werden daher die nächsten Jahre der Möbelbranche prägen." Mit der Bettenserie "La Famiglia", die sich durch ein Baukastensystem auf den persönlichen Geschmack abstimmen lässt, setzt Joka auf den Trend zur Individualität. Um auch den Bereich "gesundes Schlafen" kompetent abdecken zu können, wurde P.S. Fehrer zum 30. April 2012 übernommen.

Auf Komfort, Qualität und Nachhaltigkeit setzen auch Wittmann und Team 7, während Ada und Sedda die Funktionalität auszeichnet. Die neuen Modelle sind im Showroom der österreichischen Möbelindustrie - www.moebel.at - zu sehen.

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