Die neue JuWO-Linie von Leonardo Living. (Design: S-Designteam. Foto: Frontlite Design Möbel GmbH, Weimar)

Leonardo Living

Mehr als 300 Platzierungen - Lizenznehmer sind guter Dinge

Die Lizenznehmher von Leonardo Living sind mit ihrer Zwischenbilanz zufrieden. Pelipal konnte mit der Badmöbelkollektion bereits weit über 200 Platzierungen erreichen. "Im Bad haben wir über Fronten, Spiegel und Waschtische die größte Nähe zum Glas und damit zum Markenkern von Leonardo", begründet Pelipal-Geschäftsführer Hans-Georg Zöllner den Erfolg.

Die beiden jüngsten strategischen Partner Geha und Collection C erzielen für Schlafen sowie Wohnen/Speisen zusammen mit fast 100 Platzierungen im ersten Halbjahr 2013 ebenfalls gute Ergebnisse. Das Geha-Programm ging nach der "imm cologne" unverändert in Serie, um die 50 Handelspartner haben bereits platziert, in der Regel Doppelplatzierungen. "60 bis 70 Verkaufsstellen sehen wir als realistisches Ziel für diesen Herbst", so Geha-Vertriebsleiter Gerd Körber. Die Collection C hat dagegen noch ein wenig nachjustiert: Im Vergleich zur Neuvorstellung auf der Kölner Möbelmesse 2013 wurden Verbesserungsvorschläge der Handelspartner aufgegriffen. Zeitgemäße Wohnwände, Vitrinenlösungen auf Wunsch farbig beleuchtet, extravagante Ausziehtische und detailliert ausgearbeitete Medienmöbel.

Und ab September bereichert der neue Lizenzpartner Frontlite das Leonardo-Sortiment um eine JuWo-Kollektion. Gemeinsam mit den Entwicklern von S-Designteam entstand ein Programm, das die Markenwerte von Leonardo in Anlehnung an den firmeneigenen "Glass Cube" spielt. "Den Wechsel aus kubischen und organischen Formen der Architektur haben wir auf die Frontgestaltung der Möbel übertragen", so Collection C- und Frontlite-Chef Ralf Hentschel.

Der Fachhandel kann das Markensortiment - bis auf Bad - zur Möbelmeile im gemeinsamen Ausstellungszentrum in Hövelhof erleben.

Die Leonardo-Wohnkollektion besteht seit 2009. Partner der ersten Stunde ist Pelipal für den Badbereich. 2013 löste Collection C den vorherigen Partner Holtkamp für den Bereich Wohnen und Speisen ab. Zur gleichen Zeit besetzte Geha für Leonardo erstmals das Schlafraumsegment.

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