Ulrich Gaupp, Geschäftsführer von Hukla Matratzen, betont, dass es eine zeitnahe Lösung geben wird.

Hukla Matratzen

Lösung in Sicht - Verkauf ist möglich

Seit die Polipol-Unternehmensgruppe Mitte Januar Teile der Hukla-Polstermöbelsparte und den Markennamen Hukla übernommen hat, steht die Hukla Matratzen GmbH vor einigen neuen Herausforderungen. Verbände und Händler drängen auf eine Entscheidung, wie es mit dem Unternehmen weitergeht - und schon in wenigen Wochen werden bei etlichen Vermarktern die Weichen für das Herbstgeschäft gestellt. Da wird ein möglicher Wechsel in der Inhaberstruktur zum entscheidenden Orderkriterium.

Aktuell gehört Hukla Matratzen den Niederländern Richard Seelen und Mathias van Roij, die Hukla komplett im Herbst 2011 gekauft hatten. Wie Geschäftsführer Ulrich Gaupp gegenüber moebelkultur.de erklärt, ist noch keine Entscheidung über die künftige Eigentümerstruktur gefällt. Aber er betont: "Eine Lösung wird zeitnah gesucht." Auch einen Verkauf der Firma schließt er nicht aus, es gebe derzeit durchaus "ernsthafte Gespräche". Das Alltagsgeschäft bleibe davon allerdings unberührt. "Wir kommen allen Verpflichtungen nach und gehen jetzt offensiv in die anstehenden Musterungen und Listungen", so Ulrich Gaupp.

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