Trevira Geschäftsführer Klaus Holz (r.), hat Kurzarbeit für das Werk in Guben beantragt, neben ihm steht der Leiter Filamente Edo Lieven.

Trevira

Kurzarbeit für das Werk in Guben beantragt

Trevira will seine Produktion im Werk in Guben zurückfahren und hat Kurzarbeit beantragt, vorerst bis Ende Juli. Damit reagiere das Unternehmen auf die sich verschlechternde Konjunktur. Diese habe sich in den letzten Monaten in einem anhaltenden Auftragsrückgang vor allem im Filamentbereich bemerkbar gemacht, schreibt die „Lausitzer Rundschau“.

Das Werk in der brandenburgischen Niederlausitz verwebt unter anderem Chemiefasern für Autopolsterstoffe. Knapp 600 Mitarbeiter können betroffen sein.

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