Die Versorgung mit qualitativ hochwertigen 3D-Daten rückt immer stärker in den Fokus.

Polipol

Kündigt 3D-Datenservice für den Möbelhandel an

Die Versorgung mit qualitativ hochwertigen 3D-Daten rückt immer stärker in den Fokus. Die Polipol-Gruppe betont, dass diese Stammdaten künftig von der Industrie kommen müssen, da nur die Hersteller über das notwendige Produktwissen verfügen. Der führende Polstermöbelproduzent kündigt nun an – gemeinsam mit der Intelligentgraphics AG, die Marktführer im
Bereich der universellen, nachhaltigen und effizienten 3D-Produktmodellierung ist – gemeinsam die Handelspartner in diesem Prozess zu unterstützen. Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass diese hochqualitative Daten zu fairen Preisen beziehen können. Gemeinsam von Polipol und Intelligentgraphics wurde der gesamte Prozess der 3D-Datenanlage bereits bestmöglich optimiert.

Weiter heißt es heute von beiden Unternehmen, dass es diverse Tools und Schnittstellen ermöglichen, schon während der Stammdatenanlage Produktwissen und Daten effizient zu teilen. Qualitätssicherungsprozesse und entsprechende Freigaben stellen sicher, dass qualitativ hochwertige Daten den Kunden bereitgestellt werden können. Hierbei werden die verbands- und händlerspezifischen Exklusivitäten entsprechend berücksichtigt.

Die so erstellten 3D-Daten sollen zudem konform zu den im DCC erarbeiteten 3D-Datenrichtlinien (IDM-3D) produziert werden. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass diese Daten sowohl
mit IDM-Wohnen, als auch mit XcalibuR-Katalogen kompatibel sind. Das gebe den Kunden
maximale Investitionssicherheit. In automatisierten Prozessen sollen die Daten dann schnell und nachhaltig an die  Softwarelösungen der jeweiligen Handelspartner übermittelt und dank smarter Schnittstellen entsprechend übergeben werden. So sei sichergestellt, dass sich die notwendigen Katalog-Updates bei Sortimentsänderungen auch für die 3D-Daten schnell und effizient, passend zu den kaufmännischen Katalogen, ausliefern lassen. Ziel der Partnerschaft sei außerdem die Erarbeitung weiterer Standards für die 3D-Datenanlage gemeinsam mit dem DCC, sowie eine qualitative „Zertifizierung“ dieser 3D-Daten, die den Kunden zusätzliche Sicherheit geben soll.

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