Manuela Michaelsen von Jupiter setzt 2022 auf kleinere, regionale Messen.

Jupiter

Konzentriert sich 2022 auf kleinere Messen

Das Team von Jupiter hat sich dazu entschieden, in diesem Jahr nicht auf Präsenz-Veranstaltungen zu verzichten. Vielmehr setzt es nun ganz bewusst auf kleinere, regionale Messen. Mit der Teilnahme an der „EK Live“ in Bielefeld startete das Unternehmen im Januar und traf nach eigenen Angaben „auf ein spannendes Markenumfeld, das neue Perspektiven eröffnete und zum Netzwerken einlud“. Persönliche Kontakte in einem überschaubaren Umfeld verspricht sich Jupiter auch von der „Trends Up West“ vom 19. bis 21. Februar in Düsseldorf. Während der Lifestyle- und Interior-Showdays präsentieren sich starke Marken und interessante Produkte in komprimierter Form. „Gute Voraussetzungen, um bei Fachbesuchern und VIP-Kunden nachhaltig zu punkten und auch endlich wieder einmal persönlich ins Gespräch mit den Aussteller-Kollegen zu kommen“, betont Jupiter. Als nächstes folgt dann vom 9. bis 11. Juli die „TrendSet“.

„Die kleineren, regionalen Messen bieten uns die Möglichkeit, unsere Produkte fokussiert und ergebnisorientiert in einem Wohlfühl-Ambiente zu präsentieren. Abseits vom Stress der Großveranstaltungen freuen wir uns hier auf die Gelegenheit, gute und nachhaltige Gespräche zu führen und den Beweis für unsere bewährte Jupiter-Qualität live anzutreten. Mit unserer Entscheidung folgen wir nicht zuletzt auch einem sich abzeichnenden Trend in Richtung Regionalität und Überschaubarkeit. Das ist mitunter auch vom Budget her betrachtet interessant, was in Zeiten wie diesen sehr wertvoll ist“, so Manuela Michaelsen, Leitung Vertrieb und Marketing.

 

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