Grünes Licht für die Übernahme: Die XXXLutz-Gruppe darf die Kika-Filialen in Ungarn übernehmen. Wie "Die Presse" berichtet, hat die dortige Kartellbehörde den Kauf genehmigt. Der Wettbewerb werde durch die Übernahme nicht "signifikant reduziert" begründete das Amt seine Entscheidung.
In Ungarn sind die Österreicher bereits mit Mömax-Häusern vertreten.
XXXLutz hatte im Mai angekündigt, die 22 Kika-Einrichtungshäuser in Tschechien, Slowakei, Ungarn und Rumänien von der Signa Gruppe zu übernehmen (moebelkultur.de berichtete). Damit steigt die Zahl der Einrichtungshäuser des Konzerns auf über 300. Der Gesamtumsatz der XXXLutz-Gruppe klettert mit den zusätzlichen Standorten in Osteuropa um 250 Mio. Euro auf 4,65 Mrd. Euro nach oben.