Schnelles Geld für Steinhoff: Ein Börsengang der Europa-Division würde voraussichtlich bis zu 1,5 Mrd. Euro freisetzen. Damit könnten z.B. Schulden, die u.a. aus dem Conforama-Kauf im Jahr 2011 resultieren, beglichen werden. Zudem wird Kapital für Expansionen in Osteuropa und Lateinamerika benötigt. Dafür käme "frisches Geld" gerade recht. Grund genug für den südafrikanischen Konzern Steinhoff International, das Thema zu forcieren. Allerdings bestehe kein Zeitdruck, weshalb das Unternehmen noch kein Zieldatum nennt. Für das IPO (Initial Public Offering) kämen neben Frankfurt auch die Börsen in London und Paris infrage.
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