Nach der Kika/Leiner-Pleite werden nun das Inventar, die Gastroausstattung, Dekoartikel, Büroausstattungen, Lagerware und Co. aus den bereits geschlossenen 23 Standorten versteigert. Wie das österreichischen Auktionshaus Aurena mitteilte, das die Versteigerung in Kooperation mit Lenox-Trading, einem Spezialisten für den Rückbau und die Verwertung von Geschäftsausstattung, durchführt, sollen rund 20.000 bis 25.000 Positionen unter den Hammer kommen. Die Zuschläge erfolgen ab dem 21. September. Für die Kika-Standorte Eisenstadt, Leoben, Wien-Ottakring und Horn sowie für den Leiner-Standort Judenburg können bereits Gabote abgegeben werden. Weitere Standorte folgen in den kommenden Tagen. Bis Ende Oktober soll die Auktion über die Bühne gegangen sein. Mitbieten kann jeder auf www.aurena.at.