Modern, transparent und animierned präsenterte sich die Ausstellung wärhend der GfM-Trend-Hausmesse in Neustadt.

GfM-Trend

Intensive Sortimentsarbeit zahlt sich aus

Gut laufende Modelle hegen und pflegen sowie neue Programme mit Lieferanten entwickeln, die nicht überall zu finden sind und die sich flexibel auf die Bedürfnisse der mittelständischen Händler einstellen. So lässt sich das Erfolgsrezept von GfM-Trend auf den Punkt bringen, mit dem der Verband bis März - laut Geschäftsführer Joachim Herrmann - vier Prozent im Umsatzplus erzielte. Wozu auch 17 Neuzugänge beigetragen haben. Die Produktsparte „Natürliches Wohnen“ verzeichnet bei Wohnmöbeln derzeit die höchsten Zuwachsraten und ist zudem maßgeblich für die Gewinnung neuer Handelspartner verantwortlich, führte Herrmann aus.

Und so präsentierte die Verbundgruppe auf ihrer Hausmesse am vergangenen Wochenende eine gelungene Mischung aus aktuellen Neuheiten von den zurückliegenden Messen in Ostwestfalen, Oberfranken und der „imm cologne“, eine breite Auswahl an Exklusivmodellen sowie bewährte Bestseller in der Verbandszentrale in Neustadt/Donau. An der Veranstaltung beteiligten sich in diesem Jahr 64 Hersteller, darunter 43 PAL-Lieferanten. Als neue Partner für das „ Preisoffensive Aktions- und Leistungssystem“ konnten der niederländische Polstermöbelhersteller Het Anker, der dänische Massivholzmöbler Cinall, der österreichische Spezialist für gesundes Wohnen und Schlafen Relax Sigl, Esszimmerhersteller DKK Klose sowie Tische und Stühle-Produzent Ronald Schmitt gewonnen werden.

Neben neuen PAL-Modellen wurden auf der Messe auch Neuheiten in den Bereichen Topline Wohncollection, Topline à la carte, WohnArt und DreamArt präsentiert. Als eines der Messe-Highlights erwies sich ein neues, exklusives Wohn- und Speiseprogramm in der Kombination Lack/Holz von DKK Klose. Sehr gut angenommen wurden auch die ausgeweiteten Vermarktungskonzepte unter den Eigenmarken „Marc Harris“, „Maxkomfort“ und „Angelo Divani“. Als komplett neues Konzept wurde zudem „Raumwunder, die mehr können“ präsentiert, das zusammen mit dem Polstermöbelproduzenten Dietsch umgesetzt wird. Nach einjähriger Pause konnte das Hochwert-Modul WohnArt auf der Hausmesse mit einem neuen Sortiment ein gelungenes Comeback feiern.

Neue Produkte, Vermarktungs-Konzepte und überarbeitete Module waren aber längst nicht alles, was die Besucher zur aktuellen Hausmesse erwarten durften. Als erster Einkaufsverband setzt GfM-Trend das Software-Programm Furnplan zur digitalen Planung von Polstermöbeln ein. Anschlusshäuser des Verbandes können zukünftig die neuen Produkte der Exklusivmarke „Angelo Divani“ digital konfigurieren.

Traditionell endete der erste Messetag bei bester Stimmung im Kuchlbauer Weissbier-Stadl in Abensberg, wohin Mitglieder, Lieferanten und Freunde des Verbandes zum „Bayerischen Abend“ eingeladen wurden.

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