Wer die Fachschule des Möbelhandels (Möfa) in Köln besucht, hat meist bereits vor dem Abschluss einen Arbeitsvertrag in der Tasche. Und nicht nur das: Sie oder er konnte dafür in der Regel sogar aus mehreren Angeboten wählen. Denn Fachhandel und Industrie fragen die Absolventen der Möfa sehr rege nach, weil sie um die Qualität der Ausbildung wissen. Und qualifizierte Fachkräfte für Beratung, Planung, Verkauf und Vertrieb sind ebenso wie für den Managementbereich unbestritten einer der wichtigsten Schlüssel zum Erfolg der Einrichtungs- und Küchenbranche. Welche Möglichkeiten die Möfa bietet, das zeigen das Kollegium und die Projektgruppe Infotag allen Interessenten am Sonnabend, 8. Februar, von 10 bis 14 Uhr.
Vorgestellt werden die schulische Berufsausbildung und die Fachhochschulreife (FHR) in der höheren Berufsfachschule und Fachschulbildungsgänge für Aufstiegsinteressierte nach einer Berufsausbildung. Möglich ist auch ein dualer Fachschulstudiengang für Schulabgänger/innen mit Abitur oder FHR. Sie können in nur drei Jahren eine Berufsausbildung und den Abschluss staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in, Fachrichtung Möbelhandel erwerben.