Mithilfe der M.O.W. will Hammel den Export in die DACH-Region ausbauen, nachdem der Fokus bisher eher auf Skandinavien lag.

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Hammel Furniture kehrt als Aussteller nach OWL zurück

Ein skandinavischer Star stellt wieder in Ostwestfalen aus. In Barntrup hatten die Dänen lange Jahre ein Dauer-Abo auf die Ausstellungsfläche, in Bad Salzuflen war das Unternehmen bisher aber nicht mit von der Partie. Nun kommt es zum OWL-Comeback: Denn mithilfe der M.O.W. will Hammel den Export in die DACH-Region ausbauen, nachdem der Fokus bisher eher auf Skandinavien lag. Dass die Spezialisten für Regalsysteme auch mit großen Kunden zusammenarbeiten können, haben sie beispielsweise in Norwegen mit dem Filialisten Bohus unter Beweis gestellt, der 60 Standorte zählt. Somit sieht sich Marketing-Managerin Charlotte Thorsen auch für den deutschen Markt gerüstet: „Wir freuen uns auf die M.O.W., weil wir glauben, dass die deutschen Verbraucher unsere Möbel mögen werden.“ Dabei bezieht sie sich zum einen auf einen echten Design-Klassiker – die „Mistral“-Kollektion. Zum anderen wird es eine völlig neue Kollektion geben, die auf der M.O.W. Premiere feiert.

Während andere Dänen ihre Produktionen bereits ins Ausland verlegt haben, hält Hammel seit seiner Gründung im Jahre 1961 an „Made in Denmark“ fest und beschäftigt aktuell 65 Mitarbeiter. Hammel Furniture ist in Besitz von fünf Personen mit Jens-Ole Staghøj als Geschäftsführer und Hans Houlind als Vorstandsvorsitzender. Zum Sortiment gehören vier „Mistral“-Kollektionen sowie Couch- und Esstische.

Die Vorbereitungen zur M.O.W. laufen auf Hochtouren. Die vom 18. bis 22. September stattfindende Veranstaltung wird neben Hammel auch weitere nationale und internationale Neuzugänge im Messezentrum Bad Salzuflen begrüßen – darunter Firmen wie Cotta, Home Group, Chateau d’Ax, und die Boydak-Gruppe/Istikbal.

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