Der Furniture Club wächst weiter. Neu dabei ist der Wohn- und Esszimmermöbelhersteller Gwinner. Das Unternehmen aus Pfalzgrafenweiler ist im In- und Ausland dafür bekannt, handwerkliche und gestalterische Maßstäbe im Markt zu setzen. Von der Mitgliedschaft in dem Export-Netzwerk erhofft sich Gwinner viel: "Der Furniture Club bietet eine optimale Möglichkeit, um sich mit anderen exportorientierten mittelständischen Unternehmen intensiv und offen auszutauschen und durch gezielte Marktanalysen Informationen aus erster Hand zu erhalten. Aus den Aktivitäten der Mitglieder im Rahmen des Furniture Club ergeben sich so wieder positive Synergieeffekte zur Erschließung von Exportmärkten", begründet Export-Manager Ralf Treczokat den Beitritt.
KOS bereichert das Spektrum des Furniture Club im Objektgeschäft. Als international tätiger Produktentwickler und Hersteller von Gardinen, Dekorations-, Verdunklungs- und Möbelstoffen hat sich die KOS Objekttextilien International GmbH seit 20 Jahren auf den Bereich der schwerentflammbaren und objekttauglichen Textilien spezialisiert. Neben einer kleinen Basis-Kollektion liegt der Fokus dabei besonders auf der Realisierung individueller Designs, sowohl in Qualität und Farbe, als auch in punkto Budget. Mit dieser Strategie gilt das Unternehmen mittlerweile als ein absoluter Spezialist innerhalb der Hoteleinrichtung und kann nahezu alle namhaften Hotelmarken als seine Kunden bzw. Partner nennen.
"'Objektgeschäft heißt Netzwerk' und 'gemeinsam sind wir stärker' - aus diesen Gründen habe ich mich zum Beitritt in den Furniture Club entschieden", berichtet KOS-Geschäftsführer Thomas Berndt. "Die Möglichkeit, bereits bestehende Erfahrungen - besonders in Bezug auf unser angestrebtes Wachstum im Export - auszutauschen und dadurch einen gewissen Vorsprung zu generieren, reizt uns und erweitert das eigene Know-how. Dabei stellt die Spielregel 'geben und nehmen' eine faire Basis für uns dar."