Die EK/servicegroup setzt mit dem „Green Friday" starke Klima-Akzente.

EK/servicegroup

Green Friday für eine bessere Umwelt

Auf Initiative der EK Gruppe haben dieses Jahr nicht nur der Handel und die Endkund:innen von der „Black Friday“- Zeit profitiert, sondern auch die Umwelt. Mit dem „Green Friday“ hat EKeine Aktion ins Leben gerufen, die den Abverkauf vieler Artikel direkt mit der Neupflanzung eines Baumes verbindet.

Ziel war es, vom 20. bis 29. November 2021 gemeinsam mit den Partnern aus Handel und Industrie sowie den Kund:innen vor Ort einen nachhaltigen Beitrag fürs Klima zu leisten. In vorderster Linie mitgemacht haben dabei die gut 60 Electroplus Küchenplus Händler:innen, rund 50 Happy Baby-Partner, die Häuser der Fachgruppe Licht+Concept und nicht zuletzt die Händler:innen, die sich unter der Konzept- Flagge „Starker Fachhandel“ in der EK Gruppe vereinigen.

Über das Ergebnis freut sich EK-Vorstand Jochen Pohle gleich aus mehreren Gründen: „Natürlich erst einmal für die CO2-Bilanz der Umwelt, dann für unsere Händler:innen, die sich mit großer Begeisterung für die Aktion engagiert haben und auch für deren Kunden, die neben Top- Produkten die Gewissheit mit nach Hause nehmen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.“ Die Gesamtzahl der zu pflanzenden Bäume wird aktuell noch ermittelt, aber sie sei bemerkenswert hoch, verrät Pohle vorab.

In Kooperation mit der Umwelt-Gesellschaft „Climatebloom“ werden die „Green-Friday-Bäume“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Teutoburger Wald rund um Bielefeld in die Erde gebracht. Die sogenannten Kalamitätsflächen, also Bereiche, die im konkreten Fall durch den Borkenkäferbefall von Fichtenkulturen irreparabel geschädigt sind, werden nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einem naturnahen und klimastabilen Eichen- Mischwald aufgeforstet. Dabei sind neben der Stieleiche auch die Anpflanzungen von Linden, Vogelkirschen und arrondierenden Obstgehölzen zur nachhaltigen Walderneuerung vorgesehen.

Diese Seite teilen