Mit dem richtigen Timing konnten Verbraucher:innen 2022 beim Vitrinenkauf viel Geld sparen. Das zeigt eine aktuelle Erhebung von moebel.de. Denn die Preise für diese Liebhaberstücke entwickelten sich ungewöhnlich sprunghaft. So sehr die Händler sich bemühten, sie in die Höhe zu treiben, so zuverlässig stürzten sie wieder ab.
Um ein neues Preisniveau zu erklimmen, waren in Zickzack-Manier stets mehrere Anläufe nötig. Weil die Nachfrage jedoch stetig vorhanden ist, wurden im Dezember 2022 schon mal fast 15 Prozent mehr verlangt als zu Jahresbeginn. Typischerweise gab es aber auch von diesem Höchstniveau erst wieder einen Rücksetzer auf ein aktuell knapp 10-prozentiges Plus. Bleibt es bei diesem Muster – und das ist wahrscheinlich –, liegt die neue Zielmarke bei + 15 Prozent.