Rom

Geht mit neuem Marken-Konzept in die Offensive

Der belgische Polstermöbelhersteller Rom hat einiges vor. Angetrieben von den zweistelligen Zuwachsraten in den vergangenen zwei Jahren soll das Geschäft auch künftig nicht nur sukzessive, sondern mit Nachdruck angegangen werden. Ein Baustein wird das Flächenkonzept „rom1961“ sein. Und ein wichtiger Fokusmarkt ist dabei Deutschland. In der Januar-Ausgabe der „möbel kultur“ geben Brandmanager Andreas Knippert und Jonas Roth, Vertriebsleiter DACH, Einblicke in die aktuellen Entwicklungen.

„Mit ,rom1961‘ stellen wir uns breiter auf und rüsten uns langfristig für die Zukunft“, betont Andreas Knippert. Das Flächenkonzept, das im gehobenen mittleren Segment angesiedelt ist, umfasst eine Auswahl an Polstermöbeln mit zum Teil exklusiven Funktionen, die im 10 cm-Raster individuell gefertigt werden. Für eine stimmige Inszenierung sorgen Dekokissen, passende Teppiche, Beistellsessel und -tische sowie ein modulares Trennwandsystem, das der Handel nach seinen Wünschen und Möglichkeiten einsetzen kann. Vorgesehen sind 3er - bis 5er-Kojen mit einer Fläche von mindestens 50 bis zu 100 qm. „Bis dato konnten wir europaweit 125 Partner für uns gewinnen. Die Tendenz ist weiter steigend“ so Knippert. Dabei denkt das Unternehmen sowohl an mittelständisch geprägte Firmen als auch an die Großfläche. „Die Beratungsleistung muss einfach sichergestellt sein“, betont Jonas Roth. Doch auch das Private-Label-Geschäft wird im Zuge der Neupositionierung auf keinen Fall vernachlässigt.

Lesen Sie den gesamten Artikel in der Januar-Ausgabe der „möbel kultur“.

 

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