Zwei Neuheiten standen beim Auftritt von KüchenTreff in der Area30 in OWL im Mittelpunkt: Ganzheitliche Shop-in-Shop-Konzepte, die über die Küche hinausgehen, und Corporate Social Responsibility.
Nach über einem Jahr Pause war das Echo auf die erste Präsenzveranstaltung der Küchenbranche in Deutschland auch bei KüchenTreff positiv: „Wir stehen für Nähe zu unseren Mitgliedern, Partnern und den Herstellern“, so Daniel Borgstedt von der Geschäftsführung. „Das lief während der Corona-Zeit über Videokonferenzen und Co. erstaunlich gut. Doch auf Dauer ist der persönliche Kontakt nicht zu ersetzen. Dass das nicht nur uns so ging, hat man auf der diesjährigen Ausgabe der Area30 deutlich gespürt.“
Und zu den News: Unter „Home by KüchenTreff“ wurden Möglichkeiten vorgestellt, wie die Mitglieder am POS Inspiration für ganzheitliche Wohnkonzepte bieten und so als kompetenter Partner Zusatzgeschäfte generieren können. Unter dem Stichwort "Corporate Social Responsibility" wurde indes das Thema Nachhaltigkeit als Anreiz für die Mitglieder dargestellt. Denn: „Kundinnen und Kunden beziehen zunehmend Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Kaufentscheidungen ein“, sagt Marko Steinmeier, Geschäftsführer Einkauf und Controlling bei KüchenTreff. „Mit unserem CSR-Konzept helfen wir unseren Mitgliedern dabei, ihre Nachhaltigkeitskonzepte auszubauen und sichtbar zu machen – und sich damit gut für die Kundschaft von morgen aufzustellen.“