Thomas Stolletz, Vorstandsvorsitzender von Poco, freut sich über die neuen Standorte.

Poco

Fünf (Neu)-Eröffnungen an einem Tag

Ein ereignisreiches Wochenende hat Poco vor sich. Neben der Neueröffnung von drei komplett umgebauten Häusern gehen am Samstag, 3. September, auch zwei zusätzliche Filialen ans Netz. Dazu gehört der Wunschstandort Bielefeld. „Wir haben schon seit längerer Zeit Ostwestfalen-Lippe im Blick“, erklärt Vorstandsvorsitzender Thomas Stolletz. Für den neuen Markt wurde die ehemalige Praktiker-Immobilie an der Detmolder Straße für 6,5 Mio. Euro renoviert. Das Portfolio präsentiert sich dort auf einer VK-Fläche von 6.000 qm, verteilt über zwei Geschosse. 70 Arbeitsplätze sind durch den Einrichtungsmarkt entstanden.

65 neue Stellen brachte zudem der neue Markt in Düren mit sich. Für Bau und Ausstattung des zweigeschossigen, 6.000 qm umfassenden Hauses an der Nikolaus-Otto-Straße, das quasi die Lücke zwischen Köln, Kerpen, Aachen und Bonn Richtung Eifel schließt, nahm der Konzern acht Mio. Euro in die Hand.

Komplett neu gestaltet und in einen Konzeptstore umfunktioniert wurde daneben der Standort in Bremen-Habenhausen. In das neue Flaggschiff der Poco-Gruppe flossen dreieinhalb Mio. Euro. Weitere 2,5 Mio. Euro steckte das Unternehmen in den Umbau seines 6.700 qm großen Geschäftes in Kaiserslautern. Und auch der knapp 5.000 qm umfassende Markt in Wülfrath zeigt sich nun im neuen Look. Während der Arbeiten ging der Verkauf in allen drei Häusern weiter.

Die Expansion will Poco auch in Zukunft ungebremst fortsetzen. Weitere 30 bis 40 Standorte hat die Gruppe bereits im Blick. Aktuell beschäftigt sie knapp 7.500 Mitarbeiter in 118 Märkten.

Diese Seite teilen