Die Heimtextil findet einmalig im Sommer statt. Foto: Heimtextil

Heimtextil

Findet einmalig im Sommer statt

Summer Special: Die Heimtextil geht in diesem Jahr einmalig im Sommer über die Bühne ­- vom 21. bis 24. Juni parallel zum Messeduo Techtextil und Texprocess. Die Entscheidung für eine diesjährige Sommerausgabe ist die Antwort auf das eindeutige Votum der Wohn- und Objekttextilbranche, die sich noch in diesem Jahr einen Re-Start für persönliche Geschäftsbegegnungen wünscht. Aussteller und Einkäufer:innen profitieren zudem von Synergieeffekten zwischen den drei internationalen Messeformaten.

„Es ist großartig zu sehen, welches hohe Vertrauen unsere Aussteller uns auch nach über zwei Jahren der Pandemie entgegenbringen. Die Ergebnisse des Votums und erste Teilnahmezusage zeigen: Das Bedürfnis, noch in diesem Jahr endlich wieder zu persönlichen Business-Begegnungen und globalen Neukontakten im Face-to-Face-Austausch zurückzukehren, ist ungebrochen groß – auch wenn das Wiedersehen in diesem Jahr noch in einem anderen Rahmen als gewohnt erfolgen wird“, zeigt sich Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies, erfreut über die positive Resonanz. Erste Hersteller haben ihre Teilnahme bereits bestätigt – darunter langjährige Aussteller der Heimtextil wie die Jover Group, die Lenzing Group und die Weberei Hohmann.

Dank der Parallelität der drei Messen können nationale und internationale Einkäufer*innen erstmals globale Trends und Neuheiten entlang großer Teile der textilen Wertschöpfungskette gebündelt an einem Ort erleben – angefangen bei Fasern und Garnen über funktionale Textilien, textile Technologien sowie Produktions- und Veredelungsprozesse bis hin zum Endprodukt für die textile Innenausstattung und zum Recycling. „Die räumliche Nähe zur Techtextil und Texprocess ermöglicht Einkäufer*innen der Heimtextil spannende neue Perspektiven auf innovative Funktionalitäten technischer Textilien oder auch Vliesstoffe sowie Verarbeitungstechnologien für die Heimtextilindustrie. Durch diese Synergien schaffen wir zusätzliche Anreize, nationale wie internationale Einkäufer*innen im Sommer für den Re-Start der Heimtextil zu gewinnen“, erklärt Schmidt.

Durch die zeitgleiche Präsenz von Händler*innen, Einrichter*innen, Textilingenieur*innen, Architekt*innen, Designer*innen, Materialexpert*innen aus Forschung und Entwicklung sowie Maschinen- und Technologiespezialist*innen erhalten Aussteller aller drei Messen im Cross-Networking zudem die einmalige Gelegenheit, Geschäftsverbindungen in völlig neuen Konstellationen aufzubauen.

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