Michael Andersen (l.) und Jeppe Christensen (r.), Gründer und CEOs von Reform freuen sich, dass ihr Unternehmen durch die Finanzpartnerschaft zügig weiter wachsen kann.

Reform

Finanzpartner investiert zehn Mio. Euro in weiteres Wachstum

Ein Umsatz von ca. 14 Mio. Euro in diesem Jahr bedeutet für Reform trotz Corona-Krise ein Wachstum. Und das dänische Designküchen-Label hat ambitionierte Expansionspläne für 2021. So soll die Präsenz in der D-A-CH-Region mit weiteren Showrooms beispielsweise in Stuttgart und Frankfurt, Wien, Paris, Antwerpen und Brüssel ausgebaut werden. Auch in den USA will Reform aktiver werden.

Investieren will Reform in eine noch grünere Unternehmensausrichtung. „Wir haben den Ehrgeiz bis 2025 ‚von Geburt an‘ CO2-neutral zu sein und streben danach anschließend einen positiven Beitrag zu leisten, indem wir es schaffen uns CO2-positiv aufzustellen“, erklärt Gründer Michael Andersen. Zudem soll die Customer Journey verbessert und das Produktangebot ausgebaut werden.

Für die Finanzierung stehen durch die Finanzpartnerschaft mit Vækstfonden, The Danish Growth Fund, zehn Mio. Euro zur Verfügung. Dieser dänische Wachstumsfonds ist, so teilte Reform heute mit, ein unabhängiger Fonds, der durch ein unabhängiges Rechtsgeschäft und einen unabhängigen Vorstand geregelt wird. Vækstfonden habe die gleichen Ambitionen und Visionen für Reform wie sie, sind die Reform-Gründer Michael Andersen und Jeppe Christensen überzeugt. Ihnen war wichtig, einen Partner zu finden, der „die richtige Balance zwischen dem aufzubringenden Kapital und der Beibehaltung der Eigentumsmehrheit ermöglicht.“

In Zukunft soll Reform unter Beibehaltung seiner Philosophie „ein besseres Design zu einem vernünftigen Preis zu bieten“ zu einem Milliardenunternehmen heranwachsen. Wobei die Unternehmens-DNA, das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und die Kundenerfahrung wichtiger sein sollen als das Erreichen der Milliardenmarke.

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