Das "Store Concept 3.0" ist geprägt von warmen Holztönen und diverse Präsentationsflächen mit ständig wechselnden und skandinavisch angehauchten Produktinspirationen. Foto: Dänisches Bettenlager

Dänisches Bettenlager

Filialnetzwerk soll auf 1.150 Stores anwachsen

Das Dänische Bettenlager will bei der Expansion weiter Gas geben. Aktuell betreibt der Filialist in Deutschland 970 Stores. In den kommenden Jahren soll ihre Anzahl auf 1.150 erhöht werden. „Kontinuierliche Expansion ist in unserer Unternehmens-DNA fest verankert. Wir betreiben ein sehr erfolgreiches Omnichannel-Konzept, bei dem wir unsere verschiedenen Vertriebskanäle sehr gut miteinander verzahnt haben. Ein dichtes Filialnetz ist dabei ein zentraler Erfolgsfaktor. Derzeit kann jeder Haushalt in Deutschland in einer Fahrtzeit von maximal 20 Minuten einen unserer Stores erreichen. Diese Kundennähe wollen wir weiter ausbauen“, erklärt Country Manager Christian Schirmer.

Um das Ziel zu erreichen, sucht Dänisches Bettenlager nun deutschlandweit neue Flächen. Diese sollten in Fachmarktzentren oder Gewerbegebieten mit Einzelhandelsbesatz sowie an stark frequentierten Ein- und Ausfallstraßen liegen. Ebenso sind unbebaute und bebaute Grundstücke ab 4.000 qm möglich. 

Darüber hinaus treibt das Unternehmen die Umstellung seiner bestehenden Dependancen auf das neue, skandinavische „Store Concept 3.0“ weiter voran. Dieses ist durch eine klare Strukturierung der Ladenflächen, Kundenführung und massive Präsentation der einzelnen Warengruppen geprägt. „Die Stores, die wir auf das ,Store Concept 3.0' umgestellt haben, kommen bei unseren Kunden hervorragend an und verzeichnen – die Corona-Situation einmal beiseite gelassen – sehr gute Umsatzentwicklungen. Daher haben wir uns dazu entschieden, diese Umbauten auf ,3.0' zu beschleunigen und bis Ende 2024 vollständig abgeschlossen zu haben. Dabei tätigen wir pro Store ein hohes Investment inklusive vieler digitaler Elemente wie elektronische Preisschilder – ein Beleg dafür, dass wir an unser Konzept glauben und nachhaltig darin investieren“, betont Schirmer.

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