Das am 7. April eröffnete Plana Küchenstudio in Villingen-Schwennningen bei Nacht.

Plana Küchenland

Expansion schreitet planmäßig voran

Plana Küchenland expandiert. Im Südwesten werden im April und Mai gleich vier im Franchising betriebene Küchenstudios eröffnet. Doch das dann 47 Studios umfassende Vertriebsnetz soll mittelfristig auf bundesweit 70 Standorte ausgebaut werden.

In Offenburg, Freiburg und Waldshut-Tiengen werden, wie berichtet, die dortigen Filialen der Fischer Küchenatelier GmbH übernommen und unter der Marke Plana Küchenland von selbstständigen Partnern fortgeführt. Den Standort Offenburg übernimmt als Franchise-Nehmer Jonas Griesbaum, bisher Geschäftsführer der Fischer Küchenatelier GmbH. „Die Integration der neuen Standorte in das Konzept von Plana Küchenland wird einschließlich der notwendigen Anpassungen im Markenbild wie der Küchen-Präsentation zügig vollzogen, womit wir unsere Markenpräsenz im Südwesten deutlich erhöhen“, kündigt Mark Willekes, Geschäftsführer von Plana Küchenland Lizenz + Marketing, an. Der Wechsel von Fischer zu Plana Küchenland steht in Offenburg zum April und im Mai an den übrigen Standorten an. Und bereits am 7. April eröffnete das Ehepaar Alla Zamotay und Marco Capurso in Villingen-Schwenningen ein weiteres Küchenstudio.

Branchenkenner, aber auch Quereinsteiger können als Franchisepartner, so der Franchise-Pionier in der Küchenbranche, von einem markterprobtes Geschäftsmodell im Wachstumsmarkt Küche profitieren, zudem biete die mit rund 70 Fachleuten besetzte Franchise-Zentrale fakultativ viele Leistungen eines professionell organisierten Back-Offices an. Hinzu komme der regelmäßige Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern in der wachsenden „Plana-Familie“. So gelinge Existenzgründern ein glatter Start, ohne erst das Rad neu erfinden zu müssen. Als Investment für ein Studio unter der Marke Plana Küchenland werden je nach baulichen Erfordernissen ab 210.000 Euro veranschlagt. „Wenn die Existenzgründung ordentlich vorbereitet ist und der Interessent über ein gewisses Eigenkapital - möglichst 20 Prozent der Investitionssumme - verfügt, verlaufen die Bankgespräche regelmäßig erfolgreich“, versichert Mark Willekes.

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